FaulenzA
Mäuseanarchy (CD)
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Ox fanzine 1/2013 (Februar/März) 25. Jahrgang „Faulenz*A Mäusenarchy CD/ 76:31 Faulenz*A aus Bochum hat eine Gitarre, ein Akkordeon, eine Mundharmonika und viel zu erzählen. Über die autonome Maus, über den Mann namens Ratte, der kein Geld hat, über ihr Leben als „Streunende Punkerin“, die keinen Alkohol braucht. Über ihre Ideale, ihren Veganismus. Hochpolitisch, manchmal auch nachdenklich, berührend. Manche Songs sind mit Cello unterlegt, allerlei Gäste mit dabei. Meine Faves unter den 20 Songs: das wunderschöne „Tanzen“ und der treibende Quetschensong „Ratte“. Anarchopunk braucht eben nicht immer Strom. (8 von 10 Punkten) H.C.Roth Plastic Bomb Review: Faulenza is eine junge Liedermacherin mit Quetsche und Gitarre, die mir schon öfter mit ihren lustigen Texten und ihrer sympathischen Art aufgefallen ist. Nun hat sie es geschafft das Ganze auf eine CD zu bannen. Unterstützt wird sie dabei teilweise durch Cello und Geige. Ihre Texte sind abwechslungsreich, mal gefühlvoll, mal lustig, mal wütend, mal traurig aber immer authentisch. Die Musik steht dabei eher ein wenig im Hintergrund. Sie hat zwar nich die Liedermacherkunst neu erfunden, aber ich glaube den Anspruch stellt Fauli auch gar nicht. Mensch merkt/hört, dass die Produktion nicht total professionell und auch nicht 100% harmonisch ist, aber trotzdem mag ich die CD und werd sie sicher noch öfter hören. Bemerkenswert: auf ihrer Homepage kann Mensch sich ihre Lieder runterladen. Lohnt sich auf jeden Fall zum reinhören, aber dann entgeht euch das wirklich schön gemachte Digipack. Anspieltipps: Die autonome Maus und Ratte. Lars